Pechsalbe aus achtsamer Wildsammlung

Heike mit Baum

Die Pechsalbe war früher bereits ein bewährtes Arzneimittel der Volksheilkunde und wurde auch als Zugsalbe verwendet. Bis in die heutige Zeit hat sich das Harz (Pech) wegen seiner heilenden, antiviralen, desinfizierenden, antimykotischen und antiseptischen Eigenschaft große Anerkennung als Hausmittel erhalten. Das wertvolle Baumharz hilft Haut und Gewebe beim Regenerieren. Bei Wunden, Muskelschmerzen und Gelenksentzündungen.

Für Brustwickel und überall zum Einmassieren, wo Wärme wohltut.

Ich sammle das Harz selbst in unseren heimischen Wäldern. Vielleicht kann dir diese Salbe das eine oder andere Mal dienen.

Pechsalbe vor Blumen

Man sagt: Harzanwendungen sind schon seit jeher bei offenen Wunden, Gicht, Gelenkbeschwerden, rheumatischen Beschwerden, als Zugsalbe, zur Wundbehandlung und auch für Schnitt- und Schürfwunden besonders gut geeignet. Auch wenn alle Knochen weh tun und man erkältet ist, leistet Mein Pech – dein Glück zum Schmieren gute Hilfe. Bei Verletzungen, Fieberblasen, Hornhaut an den Füßen, kalten Füßen, Insektenstichen, Schmerzen des Bewegungsapparates, Halsschmerzen, Erkältungen, Husten und vielem mehr.

Ich bin fasziniert, vielleicht bald auch du?
Probiere, experimentiere und nutze die Kraft der Natur für dich.

Kurier.tv - Video über Mein Pech - dein Glück